Mit insgesamt 6 Alarmierungen in der Silvesternacht verlief der Jahreswechsel außergewöhnlich unruhig.
Kurz nach Jahreswechsle alarmierte die Leitstelle die Hemminger Feuerwehr zu einem Brand4 in die Hälde.
Glücklicherweise konnten die Anwohner den Entstehungsbrand der durch Silvesterfeuerwerk entstanden ist, vor eintreffen der Feuerwehr löschen. Es wurde durch die Feuerwehr lediglich die Brandstelle mittels Wärmebildkamera kontrolliert.
Im weiteren Verlaufe der Nacht folgten noch 5 weitere Alarmierungen durch die Leitstelle.
Hauptsächlich handelte es sich um Kleinbrände aufgrund von Silversterfeuerwerk.
Alles in allem ein ungewöhnlich turbulenter Jahreswechsel für die Hemminger Feuerwehr.
In den letzten drei Wochen fand ein Lehrgang “Maschinist für Löschfahrzeuge” statt. Insgesamt 16 Teilnehmer aus dem ganzen Landkreis nahmen am Lehrgang Teil.
Maschinisten sind die Fahrer der Feuerwehrfahrzeuge. Ihre Aufgabe besteht aber nicht nur darin, die Mannschaft und das Fahrzeug sicher zur Einsatzstelle zu bringen, sondern auch darin die Gerätschaften – wie z.B. die mitgeführten Aggregate oder die Feuerlöschkreiselpumpe zu bedienen sowie die benötigten Gerätschaften zu entnehmen.
In den drei Wochen musste jede/r der Lehrgangsteilnehmer*in Ausbildung mit theoretischen und praktischen Inhalten absolvieren.
Neben den theoretischen Themen wurde die Ausbildung auch an den verschiedenen Löschfahrzeugen der teilnehmenden Feuerwehren vorgenommen.
Bereits am Donnerstag absolvierten alle Teilnehmer*innen einen schriftlichen Leistungsnachweis.
Am letzten Lehrgangstag fand dann die praktische Abschlussprüfung statt.
Am Samstagnachmittag mussten die Teilnehmer*innen an den Feuerlöschkreiselpumpen verschiedene Aufgaben abarbeiten und das praktische Können unter Beweis stellen.
Der Lehrgang wurde an den Standorten Ditzingen und Hemmingen durchgeführt.
Die Teilnehmer kamen aus Affalterbach, Erdmannhausen, Pleidelsheim, Möglingen, Ditzingen und Hemmingen.
Wir gratulieren den neuen Maschinisten zum bestandenen Lehrgang!
Ein Dank geht an die 3 Ausbilder die den Lehrgang ermöglicht haben!
Ausbilder : Stefan Wildermuth und Tobias Rotzler( beide aus Ditzingen ), Marco Schleiß ( aus Hemmingen )
Nachdem im Jahr 2021 die Beauftragung der Ersatzbeschaffung unserer Einsatzkleidung erfolgte, konnten wir bereits in der ersten Januar Woche diesen Jahres unsere neue Einsatzkleidung komplett an die Mitglieder der Einsatzabteilung ausgeben. In Summe wurden 60 Sätze ausgegeben.
Die alten Jacken und Hosen der Feuerwehrfrauen und –männern sind nach ca. 15 Jahren in Gebrauch, nicht mehr auf dem aktuellsten Stand der Technologie.
Die neue Einsatzkleidung ist weiterhin in den Grundfarben Dunkelblau / Rot gehalten. Optisch kommen zur besseren Wahrnehmung der Einsatzkräfte Flexstreifen und ein entsprechender Schriftzug auf dem Rücken der Jacke hinzu.
Ein integrierte IRS System ( Haltegurt), sowie verschiedene Rettungsschlaufen die fest in der Kleidung integriert sind bieten ein weiteren Schutz für unsere Einsatzkräfte.
Hersteller der neuen Einsatzkleidung ist Texport.
Wir danken der Verwaltung das auch in Zeiten von angespannten Haushalten immer ein offenes Ohr für die Bedürfnisse Ihrer Feuerwehr vorhanden ist.
Durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Feuerwehr wurde ein wichtiger Baustein im Rahmen der hohen technischen Ausstattung der Hemminger Wehr umgesetzt.
Unsere ausgemusterte Einsatzkleidung wurde in kurzer Absprache mit der Verwaltung am heutigen Dienstag an einer Sammelstelle zum Spendenaufruf „Spendenaktion Feuerwehren helfen der Ukraine 2022“ zugeführt.
In Summe konnten 3 Kleidercontainer mit 62 Sätzen Einsatzkleidung, Helmen und Stiefeln übergeben werden.
Am 10. September 2020 findet der erste bundesweite Warntag statt, an
dem sich auch Baden-Württemberg aktiv beteiligt. Dazu werden in ganz Deutschland Warn-Apps
piepen, Sirenen heulen und Rundfunkanstalten ihre Sendungen unterbrechen.
Am 10. September ist um 11.00 Uhr ein bundesweiter Probealarm geplant. Ausgelöst werden alle an
das angeschlossenen Warnmittel, wie beispielsweise Radio, Fernsehen,
die Warn-App NINA und weiterer Warn-Apps.
Darüber hinaus ist vorgesehen, dass Kommunen, die über
Sirenen verfügen, diese eigenständig und zeitgleich mit MoWaS auslösen. Vorrangiges Ziel des bundesweiten Warntags ist es, die Menschen im Land noch stärker für das wichtige Thema
zu sensibilisieren und ihnen Informationen zu Hintergründen, Abläufen und Warnkanälen an die Hand zu geben. Denn nur, wer eine Warnmeldung wahrnimmt und einordnen kann, kann sich in
Gefahrensituationen richtig verhalten, und sich und seine Familie schützen. Ab sofort ist auch die online verfügbar. Sie bietet Informationen über den Warntag und erklärt, in welchen Fällen und
auf welchen Wegen die Bevölkerung in Deutschland gewarnt wird. Das integrierte Service-Portal auf der Website mit Informationsmaterial soll Kommunen dabei unterstützen, vor Ort über den Warntag
und allgemein über das Thema zu informieren. „Selbstverständlich beteiligen wir uns als Land am ersten bundesweiten Warntag. Die Vorbereitungen im
Land sind, gemeinsam mit den kommunalen Landesverbänden, bereits angelaufen. Die kommenden 50 Tage werden genutzt, um alle für einen erfolgreichen ersten Warntag erforderlichen Details mit den
kommunalen Partnern in den Gemeinden, Städten und Kreisen abzustimmen“, so Innenminister Thomas Strobl zum Stand der Vorbereitungen.
Mehr Informationen erhalten Sie auf der Website: Warnung der Bevölkerung
Quelle: Pressemitteilung des Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg vom 22.07.2020
Am 11 & 12.12.2019 war es endlich soweit.
Insgesamt 8 Kameraden des Drehleiter-Ausschusses machten sich auf den Weg zu Firma Magirus in Ulm, um die neue Drehleiter, eine M32L-AT im Werk abzuholen.
Nach zwei Tagen Abnahme, Herstellereinweisung und Probefahrten machten wir uns heute auf den Heimweg nach Hemmingen.
Wir wurden bereits von der gespannten Mannschaft erwartet.
Es liegen nun intensive Wochen der Schulung aller Maschinisten, sowie der Mannschaft in das neue Gerät vor uns.
In den kommenden Tagen werden wir im Detail über die neue Drehleiter berichten.
Wir freuen uns!
Eure Feuerwehr Hemmingen
In der Nacht vom 26. auf den 27.10.2019, fand auf der Gemarkung Schwieberdingen eine großangelegte Katastrophenschutzübung,die Consilium 2019, statt.
Geplant und organisiert wurde die Übung vom Landratsamt Ludwigsburg und der Deutsche Bahn AG.
Übungsszenario war ein verunfallter ICE auf der Schnellbahntrasse Stuttgart-Mannheim, dessen letzter Wagen entgleist und über die Böschung geschleudert wurde.
Der entgleiste Wagen wurde durch einen ausrangierten Gelenkbus, der auf dem Feldweg oberhalb der Bahnstrecke stand, dargestellt.
Auf den Schienen selbst stand ein ICE 1 als Übungsobjekt bereit. Im Bus und ICE warteten dann insgesamt rund 130 Verletztendarsteller auf ihre Rettung. Für diese Aufgabe hatten sich Angehörige des Landratsamtes zur Verfügung gestellt, sie wurden, um ein möglichst realitätsnahes Szenario darzustellen, von Angehörigen der Realistischen Unfalldarstellung des DRK geschminkt.
Hauptübungsziel der Consilium 2019 war die Überprüfung des neu erstellten Schieneneinsatzplans für den Landkreis Ludwigsburg.
Dieser neue Alarmplan sieht für das Schienennetz im Landkreis sowohl festgelegte Zugänge zu den Gleisen als auch vorgeplante Standorte für Einsatzleitung, Bereitstellungsplatz, Behandlungsplatz und Wasserentnahmestelle vor.
Diese Plätze und Punkte wurden von den Kommandanten der örtlichen Feuerwehren festgelegt und ermöglichen, mit Hilfe der hinterlegten Koordinaten, auch ortsfremden Einsatzkräften die problemlose Anfahrt.
Weitere Übungsziele waren die technische Hilfeleistung und Menschenrettung an Schienenfahrzeugen, die Einsatzlogistik, der Aufbau einer Wasserversorgung und die Überprüfung der Meldewege.
Eine Neuerung im Bereich der Meldewege stellten die beiden Motorräder dar, die, vom Landkreis Ludwigsburg beschafft, bei der Feuerwehr Bietigheim-Bissingen stationiert sind. Diese ermöglichen neben einer schnellen Lageerkundung, auch in unwegsamen Gelände oder bei verstopften Straßen, die Übermittlung von Lagemeldungen und Nachforderungen bei überlasteten oder ausgefallen Kommunikationseinrichtungen.
Teilnehmer der Übung waren unter anderem die Feuerwehren Schwieberdingen, Markgröningen, Ditzingen, Gerlingen, Bietigheim-Bissingen, Ludwigsburg, Freiberg, Remseck, Hemmingen, Tamm, Korntal-Münchingen, Walheim und Oberriexingen. Die beiden letztgenannten Feuerwehren brachten ihre Drohnen zum Einsatz, die es ermöglichten, der abgesetzten Einsatzleitung detaillierte Luftaufnahmen der Einsatzstelle drahtlos, in Echtzeit, zu übermitteln.
Weitere Übungsteilnehmer waren diverse Einheiten des Bevölkerungsschutzes aus dem gesamten Landkreis Ludwigsburg und dem Enzkreis, Kräfte des Technischen Hilfswerks, Angehörige der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV), Beamte der Bundes- und Landespolizei sowie Mitarbeiter der Deutschen Bahn.
Insgesamt nahmen rund 700 Teilnehmer mit etwa 110 Einsatzfahrzeugen an dieser großangelegten Übung teil, die nach Übungsende von der Feuerwehr Kornwestheim in der Felsenberghalle in Schwieberdingen verpflegt wurden.
Nach Auswertung der Übung, die unter anderem von Landesbranddirektor Volker Velten beobachtet wurde, fließen die gewonnenen Erkenntnisse in den Schieneneinsatzplan, der anschließend kreisweit eingeführt wird.
Bericht : Andi Rometsch
Einweihung des Feuerwehr-Gerätehauses
Bereits am 24. November 2018 fand in einer konzertierten Aktion der Umzug der Freiwilligen Feuerwehr vom bisherigen Magazin in das neue Gerätehaus in der Konrad-Haller-Straße 7
statt.
Am 05. Mai 2019 wurde nun das Feuerwehrgerätehaus offiziell seiner Bestimmung übergeben und der Bevölkerung die Möglichkeit zur
Besichtigung geboten.
Der Festtag begann mit einem ökumenischen Gottesdienst, der von Pfarrerin Silke Heckmann von der evangelischen und Gemeindereferentin Hanne Schuler von der katholischen Kirchengemeinde gestaltet
und einem ökumenischen Musikteam begleitet wurde.
Den Reigen der Grußworte eröffnete Feuerwehrkommandant Marco Spera, der die Entstehungsgeschichte des Neubaus Revue passieren ließ und zu Recht stolz betonen konnte, dass 5.000 Stunden ehrenamtliches Engagement der Feuerwehr in die Planungen und Begleitung des Neubaus investiert wurden.
Bürgermeister Thomas Schäfer bedankte sich für diese außerordentliche Unterstützung der Feuerwehr beim Entstehungsprozess und betonte, dass das Gebäude ein Gebäude für die Bürgerinnen und Bürger von Hemmingen ist und nicht in erster Linie für die Feuerwehr.
Den die richtige Ausstattung und Ausrüstung einer Feuerwehr dienen der Sicherung des ganzen Ortes.
Rund 3,7 Mio. EUR hat die Gemeinde in das Gerätehaus investiert. 320.000 EUR hat das Land Baden-Württemberg gefördert, wofür der Dank stellvertretend an den Kreisbrandmeister ausgesprochen wurde.
Kreisbrandmeister Andy Dorroch gratulierte ebenfalls zur gelungenen Umsetzung eines modernen, sachgerechten Feuerwehrgerätehauses.Er betonte ebenfalls die Wichtigkeit der ordentlichen Ausstattung einer Feuerwehr und betonte, dass durch die derzeitige Neubeschaffung einer Drehleiter auch dieser offene Punkt aus dem Feuerwehrbedarfsplan abgearbeitet wird.
Im Namen der Feuerwehren im Landkreis Ludwigsburg überbrachte der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes, Klaus Haug, ebenfalls die besten Grüße und betonte auch die Wichtigkeit der interkommunalen Zusammenarbeit und die gepflegte Überlandhilfe zwischen den Feuerwehren.
Für die Einladung nach Hemmingen bedankte sich der Kommandant der Ortsfeuerwehr Seeligstadt, Ulrich Poese.
Im Jahr 2014 wurde nach Seeligstadt, einem Ortsteil mit 800 Einwohnern der Schwieberdinger Partnergemeinde Großharthau im Landkreis Bautzen, Sachsen, der Mercedes-MTW abgegeben, für den es eine Ersatzbeschaffung gab.
Seit dieser Zeit besteht der Kontakt zwischen den beiden Wehren.
Der große Zuspruch der Bevölkerung am Wochenende zeigte die Verbundenheit der Bürgerschaft mit der Hemminger Wehr.
Vielen Dank an Andreas Rometsch für die Zurverfügungstellung der Bilder.
( Quelle
www.hemmingen.de)
Bericht zur Jahreshauptversammlung 2019
Am Freitag den, 25.01.2019, lud Kommandant Marco Spera zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Hemmingen ein. Neben 47 Kameraden der Einsatzabteilung
und 9 Kameraden der Altersabteilung waren zahlreiche Gäste der Einladung in den großen Saal des neuen
Feuerwehrgerätehauses, gefolgt.
Unter ihnen Bürgermeister Thomas Schäfer, Horst Etzel und Daniel Grömminger von der
Gemeindeverwaltung, Mitglieder des Gemeinderates, Vertreter des DRK Ortsverein Hemmingen und angereist aus Hessigheim, der Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzende, Klaus Haug.
Kommandant Spera eröffnete die diesjährige Jahreshauptversammlungkurz nach 20.00 Uhr, nachdem die Kameraden von einem Einsatz zurückgekehrt waren, zu dem sie kurz vor der Versammlung gerufen
worden waren.
Nach der Begrüßung und der detaillierten Berichterstattung des Kommandanten, begrüßte Bürgermeister Thomas Schäfer die Versammlung und dankte den Kameraden für den großen Einsatz im abgelaufenen
Jahr. Mit 78 Einsätzen war dies ein Rekordjahr für die Hemminger Feuerwehr. Nebenbei leisteten
die Kameraden zusammen ca. 3.500 Übungsstunden im Jahr 2018. Für die Planung des Gerätehauses und den
Umzug wurden zusätzliche 5000 Arbeitsstunden aufgewendet.
Der langersehnte Umzug ins neue Gebäude erfolgte am 24.11.2018.
Mit Tagesordnungspunkt 3 berichtete der Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzende
Klaus Haug über Neuerungen im Landkreis.
Er hob den Image-Film der Feuerwehren hervor, welcher auf der Homepage des Kreisfeuerwehrverbandes anzusehen ist.
Walter Bauer, Gemeinderat und einer der Dienstältesten der
Hemminger Wehr, lobte die Arbeiten des Führungsteams, die, wie er feststellte, nicht nur über feuerwehrtechnische Kompetenzverfügt, sondern auch die Kameradschaft und Menschlichkeit nie vergisst.
Er merkte an das die Ausbildungsarbeit vorbildlich sei und noch nie ein so hohes Niveau hatte, wie heute.
Im Zuge dessen lobte er die Ausführung des neuen Gerätehauses welches nun eine Vielfalt an Übungsmöglichkeiten
ermöglicht. Die Feuerwehr kann nun die Übungen detaillierter gestalten und so die erlernten Handgriffe gesichert in der Praxis umsetzen.
Unter Tagesordnungspunkt 4 erstattete Kassenverwalter Dieter
Rommel Bericht über die Kasse. Da die Kasse 2018, wie gewohnt, sorgfältig und ordentlich
geführt war, konnte die Versammlung den Kassenverwalter entlasten und den Rechnungsabschluss einstimmig beschließen.
Mit Punkt 7 erfolgte der Bericht der Jugendfeuerwehr durch Jugendfeuerwehrwart Alexander Fuchs. Er berichtete über das abgelaufene Jahr 2018 und unterrichtete die Anwesenden über geplante
Aktivitäten im Jahr 2019.
Die Jugendfeuerwehr zählt heute 15 Mitglieder, davon sind vier Mädchen und elf Jungen. Sie ist somit wieder bestens aufgestellt. Die Jugend wird von sechs Jugendleitern betreut und trifft sich
immer montags um 18:00 Uhr zum Übungsdienst. Interessenten dürfen gerne einfach mal vorbeischauen.
Anschließend standen unter Punkt 8 „Verpflichtungen, Ehrungen, Ernennungen & Verabschiedungen“ an.
Verpflichtet wurden
Jennifer Glauert und Christian Novoselac.
Unter dem Punkt Ernennungen wurden Jennifer Glauert zur
Feuerwehrfrau, Theresa Reinsch zur Oberfeuerwehrfrau, Sven
Hellebrand, Hendrik Jungeilges, Jannik Jungeilges und Reinhard Köstel zum Oberfeuerwehrmann und Sven Müller zum
Löschmeister, ernannt.
Unter dem Punkt Ehrungen wurden für 25 Jahre Feuerwehrdienst,
Stefan Bauer, Niki Calandra, Andreas Gentner, Matthias Reichert, Ralf Riesch, Markus Truckses und Marco Zugec, geehrt.
Kommandant Spera und Bürgermeister Schäfer bedankten sich bei den Kameradinnen und Kameraden für ihre
Bereitschaft zum Ehrenamt und den geehrten für das langjährige Engagement.
Unter dem Punkt Verabschiedungen wurden Sandra Bauerle, Kevin Leitenberger, Maike Müller, Veronika Ramsaier, Markus Schwoerer, und Dieter Zugec aufgeführt.
Wir wünschen den Ausscheidern auf ihrem weiteren Lebensweg, alles Gute.
Nachdem unter Punkt 9 Anträge und Punkt 10 Verschiedenes keine Eingaben gemacht wurden, stand, wie mittlerweile schon zur Tradition geworden, das Württemberger Lied als Abschluss auf dem
Programm.
Kommandant Spera konnte, nach musikalischer Darbietung, die Versammlung um 22:30
Uhr schließen. Er bedankte sich bei allen Anwesenden für ihr Kommen.
Schriftführer Elmar Hanus
Sirenenprobe des Landkreises Ludwigsburg 🚨🚒
Eine Minute lang werden die Sirenen am Mittwoch, 5. Dezember, um 10 Uhr in den meisten Städten und Gemeinden des Landkreises zu hören sein. Das Landratsamt hat diese Sirenenprobe angeordnet, um die Funktionsfähigkeit des Alarmierungsnetzes im Katastrophenfall zu testen. Die Sirenenprobe findet ein Mal pro Jahr statt.
Punkt 10 Uhr werden rund 90 Sirenen im Landkreis eingeschaltet: Das Signal "Eine Minute Heulton" bedeutet im Ernstfall: Schalten Sie sofort Ihr Rundfunkgerät ein und warten Sie auf weitere Informationen oder Anweisungen, die von allen lokalen und regionalen Rundfunksendern ausgestrahlt werden. Mit diesem Signal werden bei großen Schadensfällen und Katastrophen die Menschen in den Gemeinden gewarnt.
Die Gemeinden können als zuständige Ortspolizeibehörde durch Auslösen der örtlichen Sirenen ihre Bevölkerung warnen. Wenn mehrere Gemeinden betroffen sind oder gar der ganze Landkreis, wird der Alarm über die Integrierte Leitstelle des Landkreises Ludwigsburg (ILS) ausgelöst.
Einige Städte und Gemeinden im Landkreis haben allerdings keine Sirenen mehr: Ludwigsburg, Kornwestheim, Korntal-Münchingen, Marbach, Vaihingen, Ditzingen, Freiberg und Oberstenfeld (außer Gronau und Prevorst) sowie in der Stadt Bietigheim-Bissingen die Ortsteile Bissingen und Untermberg. Eberdingen ist mit seinen Sirenen nicht ans allgemeine Katastrophenalarm-Netz angeschlossen, sondern kann diese nur für die örtliche Feuerwehralarmierung einsetzen.
In den Städten und Gemeinden, die keine Sirenen mehr haben oder nicht ans allgemeine Katastrophenalarm-Netz angeschlossen sind, wird die Bevölkerung im Ernstfall durch Lautsprecherwagen und zudem über die WarnApp NINA (Notfallinformations- und Nachrichten-App) des Bundes gewarnt.
Quelle: Pressemeldung des Landkreises
Am Samstag den 24.11.2018 war es endlich soweit.
Der Umzug ins neue Gerätehaus stand an. Sämtliches Material, Fahrzeuge, Einsatzkleidung wurden von der Seestraße in unser neues Domizil in der Konrad-Haller Straße 7 verlegt.
Nachdem sämtliches Material transportiert wurde, konnte zum Abschluß der komplette Löschzug umziehen.
Dies wurde durch SkyFly Media Services - Remseck ( www.skyflymedia.de ) mit einem schönen Video begleitet.
Herzlichen Dank an dieser Stelle nochmals für die tollen Bilder, sowie das Video.
Am 18 & 19.08.2018 veranstaltete die Feuerwehr Hemmingen, Ihren diesjährigen Tag der offenen Tür.
Den Startschuss hierzu gab es am Samstag den 18.08 um 15.30 Uhr mit der Hauptübung der Einsatzabteilung.
Es wurde ein ein Brand im Technikraum der Gemeinschaftshalle simuliert.
Verletzte Personen mussten mittels Fluchthauben aus dem Rauch gerettet werden. Ebenso wurde mittels Drehleiter eine Person vom Dach gerettet. Ebenso galt es die Brandbekämpfung durchzuführen.
Die Übung wurde von zahlreichen Zuschauern verfolgt.
Unsere Kameraden vom DRK Ortsverein Hemmingen unterstützten uns bei der Hauptübung.
Die Bewirtung unserer Besucher startete um 16:00 Uhr im Gerätehaus.
Unsere „Blaulichtbar“ öffnete um 20 h.
Am Sonntag starteten wir unter musikalischer Begleitung des Spielmann´s und Fanfarenzuges Hemmingen um 11 h.
Für unsere kleinen Gäste gab es ein Spritzenhaus, sowie Kinderfahrten im Löschgruppenfahrzeug.
Ebenso standen alle Fahrzeuge für technikbegeisterte Bürgerinnen und Bürger zum „entdecken“ bereit.
Unsere Jugendabteilung hatte am Sonntag um 15 h Ihre Hauptübung auf dem Bahnhofsplatz.
Unter großem Interesse der Bürgerinnen und Bürger galt es eine verletzte Person, nach einem Verkehrsunfall zu retten.
Wir möchten uns herzlich bei allen Interessierten Bürgerinnen und Bürgern für Ihren Besuch bedanken.
Vor allem möchten wir uns bei unseren Nachbarn, rund um das Gerätehaus für Ihre Geduld sowie Ihrem Verständnis bedanken.
Ein herzlicher Dank geht ebenfalls an den Spielmanns und Fanfarenzug Hemmingen, für die musikalische Begleitung am Sonntag früh.
Beim DRK Ortsverein Hemmingen möchten wir uns ebenfalls für die Unterstützung an unserer Hauptübung bedanken.
Ebenso gilt ein Dank an Andi Rometsch - Stuttgart , für die zahlreichen tollen Bilder.
Ihre Feuerwehr Hemmingen
Am Donnerstag den 22.03 wurde das Richtfest des neuen Gerätehauses gefeiert.
Neben zahlreichen Kameradinnen und Kameraden, durften wir auch etliche Gemeinderäte, sowie Vertreter der Feuerwehr umliegender Gemeinden begrüßen.
Der Kreisbrandmeister, sowie der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverband Ludwigsburg sind ebenfalls unserer Einladung gefolgt. Nach einem Grußwort des Bürgermeisters Thomas Schäfer, sowie des Kommandanten Marco Spera folgte eine Musikalische Begleitung durch die Jugendmusikschule Ditzingen.
Der Kreisbrandmeister hielt ebenfalls ein kurzes Grußwort.
Im Anschluss wurde der Richtspruch in luftiger Höhe durch den Polier der Fa. Traub aus Aalen gehalten.
Ein herzlichen Dank geht an Andi Rometsch / Stuttgart für die Bilddokumentation.
Bericht zur Jahreshauptversammlung 2018
Am Freitag den, 16.02.2018, lud Kommandant Marco Spera zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der Freiwillige Feuerwehr Hemmingen ein. Neben 46 Kameraden der Einsatzabteilung und 7 Kameraden der Altersabteilung waren zahlreiche Gäste der Einladung, in die Gemeinschaftshalle, gefolgt. Unter Ihnen Bürgermeister Thomas Schäfer , Daniel Grömminger von der Gemeindeverwaltung, Mitglieder des Gemeinderates, Vertreter des DRK Ortsverein Hemmingen, Martin Schäffer stellvertretender Kreisfeuerwehr-Verbandsvorsitzender, der stellvertretende Kreisbrandmeister Thomas Korz und Kommandant Peter Gsandner von der Freiwilligen Feuerwehr Ditzingen.
Kommandant Spera eröffnete die diesjährige Jahreshauptversammlung pünktlich um 20.00 Uhr.
Nach der Begrüßung und der detaillierten Berichterstattung des Kommandanten, begrüßte Bürgermeister Thomas Schäfer die Versammlung und dankte den Kameraden für den großen Einsatz im abgelaufenen Jahr. Neben 48 Einsätzen, leisteten die Kameraden zusammen ca. 3.000 Übungsstunden im Jahr 2017. Er lobte die fortwährende Planungsarbeit zum neuen Gerätehaus und bedankte sich bei den Mitwirkenden für ihren Einsatz. Der hier eingesetzte Ausschuss „Gerätehaus“ traf sich insgesamt 38 mal, im Jahr 2017, um das Projekt voranzutreiben.
Mit Tagesordnungspunkt 3 berichtete der stellvertretende Verbandsvorsitzende Martin Schäffer über Neuerungen im Landkreis. Er hob den Image-Film der Feuerwehren hervor, welcher auf der Homepage des Kreisfeuerwehrverbandes anzusehen ist. Der stellvertretende Kreisbrandmeister Thomas Korz lobte in seiner Rede, unter anderem, die gute Zusammenarbeit der Führungsgruppen. Peter Gsandner richtete ein kurzes Grußwort an die Versammlung.
Unter Tagesordnungspunkt 4 erstattete Kassenverwalter Dieter Rommel Bericht über die Kasse.
Da die Kasse 2017, wie gewohnt, sorgfältig und ordentlich geführt war, konnte die Versammlung den Kassenverwalter entlasten und den Rechnungsabschluss einstimmig beschließen.
Nun folgte der Bericht der Jugendfeuerwehr. Dieser wurde vom Jugendwart Alexander Fuchs vorgetragen. Er berichtete über das abgelaufene Jahr und unterrichtete die Anwesenden über geplante Aktivitäten im Jahr 2018. Besonders hob er hervor das beim letztjährigen Aktionstag der Jugendfeuerwehr gleich vier neue Mitglieder angeworben werden konnten, welche mittlerweile in die Jugendfeuerwehr eingetreten sind. Somit ist die Jugendfeuerwehr mit 15 Mitgliedern, vier Mädchen und elf Jungen, wieder bestens aufgestellt. Die Jugend wird von acht Jugendleitern betreut. Einer von ihnen, Bernd Schley, wurde für sein Engagement, der letzten 15 Jahren, vom Jugendfeuerwehrverband mit der silbernen Nadel geehrt.
Anschließend standen „Verpflichtungen, Ehrungen, Ernennungen & Verabschiedungen“ an.
Unter dem Punkt Verpflichtungen wurde
Stephan Gieck in die Einsatzabteilung aufgenommen. Er wechselte im Jahr 2017 von der Freiwilligen Feuerwehr Korntal-Münchingen zu uns.
Unter dem Punkt Ehrungen wurden Adrian Betz, Justin Bosch, Tim Frohwerk, Daniel Klose und Tobias Velm zum Feuerwehrmann ernannt. Zum Ober-Feuerwehrmann wurden Andrea Hinkel und Sven Kasparovsky ernannt. Zum Haupt-Feuerwehrmann Tobias Hackh und Benedikt Sartor. Zum Löschmeister ernannt wurde Marcus Kurrle. Zum Ober-Löschmeister Marco Schleiß und zum Haupt-Löschmeister Rainer Wurz. Kommandant Spera und Bürgermeister Schäfer bedankten sich bei den Geehrten für das gezeigte Engagement.
Unter Punkt 9 standen nun die Wahlen zum Kommandanten und zum stellvertretenden Kommandanten an. Sowohl Marco Spera als auch Timo Jesse traten zur Wiederwahl an. In einer kurzen Rede teilte Jürgen Arnold mit das er für Neuwahlen nicht mehr zur Verfügung steht. Kommandant Marco Spera bedankte sich bei ihm für seine geleistete Arbeit und überreichte ihm einen Präsentkorb. Bürgermeister Schäfer und Herr Grömminger von der Verwaltung übernahmen den Wahlvorstand und konnten nach schriftlicher Wahl Marco Spera, als Kommandant, und Timo Jesse als seinen Stellvertreter verkünden. Beide wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.
Nachdem unter Punkt 11 Anträge und Punkt 12 Verschiedenes keine Eingaben gemacht wurden stand, wie mittlerweile schon zur Tradition geworden, das Württemberger Lied als Abschluss auf dem Programm.
18.01.2018
Wie geplant geht es mit großen Schritten auf der Baustelle voran.
Nachdem entsprechende Vorbereitungen am Anfang der Woche getroffen wurden, konnte heute früh mit dem gießen des Betonbodens im Erdgeschoss begonnen werden.
Probealarm: Sirenen heulen am Mittwoch, 04. Oktober 2017 um 10.00 Uhr
Die Fachbereichsleitung Bevölkerungsschutz beim Landratsamt Ludwigsburg bittet die Bevölkerung um Kenntnisnahme dieses Testlaufs.
Die Sirenen werden eine Minute lang am Mittwoch, 4. Oktober, um 10 Uhr in den meisten Gemeinden des Landkreises zu hören sein.
Das Landratsamt hat diese Sirenenprobe angeordnet, um die Funktionsfähigkeit des Alarmierungsnetzes im Katastrophenfall zu testen. Die Sirenenprobe findet ein Mal pro Jahr statt.
Punkt 10 Uhr werden rund 90 Sirenen im Landkreis eingeschaltet: Das Signal „Eine Minute Heulton“ bedeutet im Ernstfall: Schalten Sie sofort Ihr Rundfunkgerät ein und warten Sie auf weitere Informationen oder Anweisungen, die von allen lokalen und regionalen Rundfunksendern ausgestrahlt werden. Mit diesem Signal werden bei großen Schadensfällen und Katastrophen die Menschen in den Gemeinden gewarnt.
Die Gemeinden können als zuständige Ortspolizeibehörde durch Auslösen der örtlichen Sirenen ihre Bevölkerung warnen. Wenn mehrere Gemeinden betroffen sind oder gar der ganze Landkreis, wird der Alarm über die Integrierte Leitstelle des Landkreises Ludwigsburg (ILS) ausgelöst.
Einige Städte und Gemeinden im Landkreis haben allerdings keine Sirenen mehr: Ludwigsburg, Kornwestheim, Korntal-Münchingen, Marbach, Vaihingen, Ditzingen, Freiberg und Oberstenfeld (außer Gronau und Prevorst) sowie in der Stadt Bietigheim-Bissingen die Ortsteile Bissingen und Untermberg. Eberdingen ist mit seinen Sirenen nicht ans allgemeine Katastrophenalarm-Netz angeschlossen, sondern kann diese nur für die örtliche Feuerwehralarmierung einsetzen.
In den Städten und Gemeinden, die keine Sirenen mehr haben oder nicht ans allgemeine Katastrophenalarm-Netz angeschlossen sind, wird die Bevölkerung im Ernstfall durch Lautsprecherwagen alarmiert.
Am Samstag, den 22. Juli beendeten 35 junge Feuerwehrangehörige, darunter 5 Kameraden aus Hemmingen, die Grundausbildung.
Die Grundausbildung fand in der Feuerwache Gerlingen statt.
In 70 Ausbildungsstunden erlernten die jungen Frauen & Männer während den vergangenen Wochen die Grundkenntnisse des Feuerwehrdienstes in Theorie und Praxis.
Die 35 Teilnehmer kamen aus Ditzingen, Gerlingen, Korntal-Münchingen, Tamm, Weilimdorf, Hardt und Schönbühlhof sowie Hemmingen.
Zu guter Letzt wurde in einer theoretischen, sowie praktischen Prüfung das erlernte Wissen überprüft.
Erfreulicherweise haben alle 35 Teilnehmer den Lehrgang bestanden.
Als krönender Abschluß, fand am Samstag den 22.07 die Abschlußübung in Ditzingen statt.
Es mussten zahlreiche Personen mittels tragbaren Leitern gerettet werden.
Ebenso wurde der fiktive Brand, durch einen Löschangriff bekämpft.
Wir wünschen allen Kameraden nur das beste, sowie eine stehts gesunde Heimkehr von Übungen und Einsätzen.
Über 80 Führungskräfte des Landkreises trafen sich am Wochenende zu einer dreitägigen Fortbildung im Feuerwehrhotel am Titisee. Der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes Klaus Haug und Kreisbrandmeister Andy Dorroch hatten zu dieser Veranstaltung geladen und ein umfangreiches Programm vorbereitet.
Zum Auftakt berichtete der Geschäftsführer der Firma Geobyte Roland Lutz über die Software seines Unternehmens zur Lageführung bei Großschadenslagen. Mit verschiedenen Modulen lässt sich eine elektronische Lagekarte erstellen, die zeitgleich in den Führungsfahrzeugen vor Ort, in der Leitstelle oder im Führungsstab des Landkreises eingesehen und bearbeitet werden kann. Großschadenslagen können mit Hilfe der Software problemlose geführt und vor allem auch lückenlos dokumentiert werden.
Thomas Schmidt aus Korntal-Münchingen und Dietmar Hein von der Notfallseelsorge berichteten eindrücklich über die psychosozialen Herausforderungen, die auf Feuerwehrangehörige zukommen können. Sehr bewegend schilderte der Feuerwehrkamerad, wie im Jahr 2009 sein junger Feuerwehrkamerad „France“ bei einem Routineeinsatz starb und wie der schreckliche Unfall sich auf die Feuerwehr und den laufenden Großeinsatz auswirkte. Besonders hilfreich empfanden Schmidt und seine Kameraden damals die Unterstützung durch die Notfallseelsorge. Seit vielen Jahren engagiert sich Schmidt nun selbst in dieser Einrichtung und nutzte das Seminar, um die Arbeit des Einsatznachsorge-Teams den Kommandanten vorzustellen.
Über einen sehr belastenden Einsatz berichtete im Anschluss der Rosenheimer Kreisbrandrat Richard Schrank. In seiner Funktion war er im Februar 2016 einer der ersten Feuerwehrleute, die beim schweren Zugunglück in Bad Aibling Hilfe leisteten. Raumordnung, Führungsstruktur und technische Einsatzmaßnahmen erläuterte er mit Bildern von der Unglücksstelle. Für die Bedeutung menschlicher Zuwendung appellierte er mit bewegende Details: Ein kompliziert eingeklemmter und schwer verletzter Fahrgast empfand die Hand eines Feuerwehrmannes so hilfreich, dass er sie bis zu seiner Rettung zwei Stunden später nicht mehr losließ.
Alle hofften, einen so schrecklichen Einsatz nie erleben zu müssen. Das lange Schienennetz des Landkreises mit ICE-Trasse, S-Bahnlinien und Regionalbahnen erfordert jedoch eine planerische Auseinandersetzung mit schweren Zugunglücken. Kurt Zoller vom Landratsamt lieferte dazu passend den jetzt fertig gestellten Schieneneinsatzplan des Landkreises. Auf der Gemarkung von 24 Gemeinden gibt es Bahnlinien. Bereitstellungsräume, Wasserversorgung, zuständige Einsatzeinheiten und vieles mehr ist für jede Gemeinde in einem Einsatzordner festgelegt und mit Lagekarten übersichtlich dargestellt.
Mit Nachrichten aus dem Kreisfeuerwehrverband und der Vorstellung einer Software für Lehrgangsanmeldungen endete am Samstagabend das umfangreiche Programm. Auf großes Interesse stieß dabei die Vorstellung des Projektes „Imagefilm“. Unter der Regie professioneller Filmemacher möchten die Feuerwehren des Landkreises noch in diesem Jahr einen Film erstellen, um für das Engagement bei der Feuerwehr zu werben. Der kameradschaftliche Abschluss im Feuerwehrhotel hätte sich als eine Szene für den Film bestens geeignet!
Quelle: http://www.kfv-ludwigsburg.de/bericht/kommandantenseminar-am-titisee
An die Kinder, Jugendliche sowie Bürgerinnen und Bürger,
Am Montag den 06.02.2017 hatte die Jugendfeuerwehr Hemmingen ihre Jahreshauptversammlung im Gerätehaus.
Das Programm der Jahreshauptversammlung war wie folgt: Jahresbericht 2016 von Jugendfeuerwehrwart Alexander Fuchs, gefolgt von einer Rede des Kommandanten Marco Spera und des Bürgermeisters Thomas Schäfer. Anschließend hat der Kassenwart den aktuellen Stand der Jugendfeuerwehrkasse vorgestellt und sich im Namen der Jugendfeuerwehr beim Bürgermeister für den Zuschuss bedankt.
Die Jugendfeuerwehr hat 13 Jugendliche (Stand 31.12.2016), davon 1 Mädchen. Letztes Jahr hat die Jugendfeuerwehr ihr bis dato jüngstes Mitglied mit 11 Jahren aufgenommen. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurde Aaron Mauch offiziell aufgenommen. Die Jugendfeuerwehr leistet auch dieses Jahr einen aktiven Beitrag bei der Sicherung des Feuerwehrwesens in der Gemeinde, indem 4 Jugendliche in die aktive Wehr übergeben wurden. Wir wünschen Adrian Betz, Daniel Klose, Justin Bosch und Tim Frohwerk viel Erfolg in ihrem aktiven Feuerwehrdienst. Zusätzlich heißt das Jugendleiterteam Jannik Jungeilges als Jugendleiter herzlich willkommen.
Zur Vorbereitung der Jugendlichen auf einen späteren Aktiven Einsatz, bestehen die Übungen aus einem guten Mix zwischen Löschübungen an realen Feuern, Wasserförderungen über lange Wegstrecken, technischen Hilfeleistungen und Sportübungen. Insgesamt kamen durch die ganzen Übungen durch die Jugendlichen und Jugendleiter 617 Stunden zusammen.
Im Jahr 2016 hatte die Jugendfeuerwehr 3 Highlights. Einer davon war der 24h Feuerwehrtag. Bei diesem wird der Alltag einer Berufsfeuerwehr simuliert. Den Jugendlichen wurden eine Vielzahl an simulierten Einsätzen geboten, unter anderem ein Verkehrsunfall mit 2 Autos und einem Motorrad, ein Wohnungsbrand, Hilflose Person in offenem Gewässer sowie ein Strohballenbrand. Im August hat die Jugendfeuerwehr im Rahmen des Tags der offenen Tür die Gäste mit leckeren Waffeln versorgt und den Kindern ein spannendes Programm aus Spritzenhaus und Kinderfahrrad geboten. Als Abwechslung ist die gesamte Jugendfeuerwehr im November ins Fildorado gefahren und hat sich einen Abend lang im Schwimmbad vergnügt.
Die Jugendfeuerwehr wird dieses Jahr die Kinder, Jugendliche sowie Bürgerinnen und Bürger über die Aktivitäten im Blättle sowie in sozialen Plattformen wie Facebook informieren. Dieses Jahr steht unter anderem ein 4-tägiger Ausflug an sowie eine Vielzahl von spaßigen und spannenden Übungsabenden.
Bei weiteren Fragen oder einem Interesse an der Jugendfeuerwehr dürfen Sie uns gerne Montags von 17:30-18:00 im Gerätehaus besuchen kommen (außer in den Ferien). Wir nehmen mit Freude interessierte Jugendliche (m/w) ab 11 Jahren in der Jugendfeuerwehr auf.
Alexander Fuchs - Jugendfeuerwehrwart
Am vergangenen Freitag den, 03.02.2017, lud Kommandant Marco Spera zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der
Freiwillige Feuerwehr Hemmingen ein.
Neben 50 Kameraden der Einsatzabteilung und 10 Kameraden der Altersabteilung waren zahlreiche Gäste der Einladung, ins Nebenzimmer der Gemeinschaftshalle, gefolgt.
Unter Ihnen Bürgermeister Thomas Schäfer , Horst Etzel und Daniel Grömminger von der Gemeindeverwaltung, Mitglieder des Gemeinderates, Vertreter des DRK Ortsverein Hemmingen sowie Bürgermeister a.D. Werner Nafz.
Kreisbrandmeister Andreas Dorroch lies sich entschuldigen.
Kommandant Spera eröffnete die diesjährige Jahreshauptversammlung pünktlich um 20.00 Uhr.
Nach der Begrüßung und der detaillierten Berichterstattung des Kommandanten, begrüßte Bürgermeister Thomas Schäfer die Versammlung und dankte den Kameraden für den großen Einsatz im abgelaufenen Jahr.
Neben 47 Einsätzen, leisteten die Kameraden zusammen ca. 3.850 Übungsstunden im Jahr 2016.
Er lobte die Planungsarbeit zum neuen Gerätehaus und bedankte sich bei den Mitwirkenden für ihren Einsatz.
Unter Tagesordnungspunkt 3 erstattete Kassenverwalter Dieter Rommel
Bericht über die Kasse.
Da die Kasse 2016, wie gewohnt, sorgfältig und ordentlich geführt war, konnte die Versammlung den Kassenverwalter entlasten und den Rechnungsabschluss einstimmig beschließen.
Nun folgte der Bericht der Jugendfeuerwehr.
Dieser wurde vom Jugendwart Alexander Fuchs vorgetragen.
Er berichtete über das abgelaufene Jahr und unterrichtete die Anwesenden über geplante Aktivitäten im neuen Jahr.
Der Bericht wurde mit einer interessanten Präsentation ergänzt.
Hier sei noch zu erwähnen das die Jugendfeuerwehr abermals vier Jugendliche in die Einsatzabteilung überstellt.
Anschließend standen „Verpflichtungen, Ehrungen, Ernennungen & Verabschiedungen“ an.
Unter dem Punkt Verpflichtungen wurden
Adrian Betz, Justin Bosch, Tim Frohwerk, Daniel Klose und Tobias Velm aufgeführt.
Sie werden nach abgeleisteter Grundausbildung die Einsatzabteilung der Feuerwehr verstärken.
Unter den Punkten Ehrungen und Ernennungen wurden Alexander Fuchs,
Matthias Kurrle und Daniel Tutsch zum Hauptfeuerwehrmann ernannt.
Jürgen Arnold wurde zum Oberbrandmeister ernannt.
Unter Punkt 9 Verschiedenes überbrachte uns Walter Bauer, ein Lob der Bevölkerung für unser Engagement im Ehrenamt sowohl bei Notfällen als auch an Festlichkeiten wie unserem Tag der offenen Tür.
Persönlich lobte er den Arbeitseinsatz unserer Kommandanten die es in den letzten Jahren immer wieder geschafft haben die Feuerwehr auch für junge Menschen attraktiv zu gestalten um so die Zukunft der Wehr zu sichern.
Zu guter Letzt wurde, wie mittlerweile schon Tradition, das Württemberger Lied angestimmt. Kommandant Spera konnte, nach musikalischer Darbietung, die Versammlung um 21:45 Uhr schließen. Er bedankte sich bei allen
Anwesenden für ihr kommen.
In der Tagespresse wird im Rahmen der Hofberichterstattung das neue Feuerwehrhaus bejubelt. Ohne in die Planung eingebunden zu sein, beschlossen die Räte und Rätinen eine Gesamtausgabe mit Ausstattung und Baukostenüberschreitung von rund 4 Mio. Auch ohne wenigsten kurzes Nachdenken über die Sinnhaftigkeit. In Hemmingen wird in punkto Feuerwehr gehandelt wie in den 60iger Jahren bei der Bundeswehr: Das Maximale muss her. Und da kommen dann ja noch die Fahrzeuge, nach und nach, neu rein. In Zeiten knapper Kassen, eine Behauptung die in Hemmingen ja gepflegt wird, beginnen Kommunen Feuerwehren zusammenzulegen oder durch ein Netzwerk von Stützpunktwehren, bei örtlichen Ersteinsatzfahrzeugen, zu gestalten. Aber Hemmingen hat es ja, wie die SPD ja immer behauptet. Und mit wem sollte Hemmingen auch zusammenarbeiten? Mit dem Gemeindeverwaltungspartner Schwieberdingen hat man es sich ja verdorben. Auch spricht einiges für die Verlegung. Also naja. Wieso aber hat die Kommune aber angeblich das Geld für Kindergärten und Bildung nie? Sind doch zu viele Räte mit der Feuerwehr verbandelt und gibt es zu wenige Rätinnen die Lobbyarbeit für Kinder und Familie machen? Also mal ehrlich liebe Verwaltung, Gemeinderätinnen und Räte: Schluss mit dem Unsinn, stoppen sie das unsinnige Sparen an unseren Kindern.
Nachklapp für die Finanzdurchblicker: Im Jahr 2018 sind die Ausgaben kostenneutral für den Haushalt. Klar im Finanzhaushalt wir es weniger. Ab dem Jahr 2019 sind aber Abschreibungen von ca. 80 000 Euro jährlich fällig. Die werden dann wieder mit Gebührenerhöhungen oder Leistungskürzungen in der Bildung – das ist Hemminger Verwaltungslogig – finanziert.
Michael Kogler
Quelle : http://dieraspel.de/2017/02/unglaublich-4-mio-in-minutenschnelle-beschlossen/
Regelmäßig wird eine gemeinsame Übung der Feuerwehren des Bezirks VII, bestehend aus den Feuerwehren Korntal-Münchingen, Ditzingen, Gerlingen und
Hemmingen durchgeführt.
Das diesjährige Übungsobjekt war das Logistikzentrum der Helukabel GmbH
in der Willi-Bleicher Straße.
Pünktlich um 12:00 Uhr startete die lang geplante Übung.
Das Übung-Szenario war ein Brand im Bereich der Kabel-Ablängerei und der darüber liegenden Logistik-Ebenen.
Neben der Brandbekämpfung mit mehreren Trupps, galt es ebenso, vermisste Personen aus den Gefahrenbereichen zu retten. Teilweise wurden diese durch die beiden Drehleitern aus Ditzingen und Hemmingen aus den oberen Stockwerken gerettet.
Die Einsatzübung bestand aus 3 Übungsabschnitten…
Abschnitt 1 - „Willi-Bleicher Straße“
Abschnitt 2 „Münchinger Straße“
Abschnitt 3 „Wasserversorgung Saarstraße“
...insgesamt waren ca. 90 Kameraden der oben genannten Feuerwehren im Einsatz.
Gegen 13:20 Uhr konnte der Einsatzleiter das Übungsende verkünden.
Besonders möchten wir uns bei der Firma Helukabel GmbH bedanken, die uns mit ihren Räumlichkeiten eine Übung dieser Größenordnung erst möglich gemacht hatte.
Ebenso möchten wir uns bei den Kameraden aus Korntal-Münchingen, Ditzingen sowie Gerlingen für ihre tatkräftige Unterstützung bedanken.
Ein reibungsloser Übungsablauf bestätigt uns, dass die interkommunale Zusammenarbeit sehr gut funktioniert.
Der anwesenden Presse der Stuttgarter Zeitung sowie unserem Fotografen Andi Rometsch möchten wir ebenfalls für die Berichterstattung sowie der Bild- und Video-Dokumentation danken.
Das DRK Hemmingen hatte uns anschließend tatkräftig im Feuerwehrmagazin bei der Bewirtung geholfen.
Herzlichen Dank
Ihre Feuerwehr Hemmingen
siehe auch 2 Download Links für Bild & Video aufnahmen von Helukabel GmbH
Der diesjährige Truppführer Lehrgang, fand vom 09.04. bis 20.04 in Gerlingen statt.
Das Lehrgangsziel basiert auf der Vertiefung bereits gefestigter Grundkenntnisse bei diversen Szenarien, sei es bei der technischen Hilfeleistung, oder einem Löscheinsatz.
Ein hohes Maß an Verantwortung wird einem Truppführer übertragen.
Diese sind verantwortlich für die Erledigung eines Einsatzauftrags in einem Trupp.
Ein Truppführer muss Gefahren beim Einsatz erkennen und seinen Truppmann vor Ihnen schützen.
Erfolgreich Teilgenommen haben unsere Kameraden : Theresa Reinsch, Sandra Bauerle, Marcus Kurrle, Sven Müller, Lukas Theiß, Sven Kasparovsky, sowie Sven Hellebrand.
Herzlichen Glückwunsch !
Bilder : Andi Rometsch
Am 04.April besuchte eine Gruppe der KITA Schlosspark, sowie eine Schulklasse der Grund und Werkrealschule Hemmingen die Feuerwehr.
Die rund 35 interessierten Kinder und Jugendlichen informierten sich aus erster Hand über die Feuerwehr.
Sie wurden über den Aufbau der Feuerwehr, sowie den Ablauf einer Alarmierung informiert.
Das große Interesse der Kinder und Jugendlichen spiegelte sich in den zahlreichen Fragen wieder.
Selbstverständlich gab es auch "Feuerwehr zum Anfassen".
Der vorhandene Fuhrpark aus Löschfahrzeugen, Drehleiter, Einsatzleitwagen, sowie Mannschaftstransportwagen wurde den Kindern und Jugendlichen erklärt.
Wir freuen uns über das Interesse der beiden Gruppen an ihrer FEUERWEHR HEMMINGEN
Am vergangenen Freitag den, 15.01.2016, lud Kommandant Marco Spera zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der Freiwillige Feuerwehr Hemmingen ein. Neben 46 Kameraden der Einsatzabteilung und 6 Kameraden der Altersabteilung waren zahlreiche Gäste der Einladung, ins Nebenzimmer der Gemeinschaftshalle, gefolgt. Unter Ihnen Bürgermeister Thomas Schäfer , Horst Etzel und Daniel Grömminger von der Gemeindeverwaltung, Mitglieder des Gemeinderates, Vertreter des DRK Ortsverein Hemmingen sowie Bürgermeister a.D. Werner Nafz.Kreisbrandmeister Andreas Dorroch lies sich entschuldigen.
Kommandant Spera eröffnete die diesjährige Jahreshauptversammlung pünktlich um 20.00 Uhr.
Nach der Begrüßung und der detaillierten Berichterstattung des Kommandanten, die in diesem Jahr durch eine Präsentation von Timo Jesse und Markus Kurrle begleitet wurde, begrüßte Bürgermeister Thomas Schäfer die Versammlung und dankte den Kameraden für den großen Einsatz im abgelaufenen Jahr.
Neben 47 Einsätzen leisteten die Kameraden zusammen ca. 3.750 Übungsstunden im Jahr 2015.
Unter Tagesordnungspunkt 3 erstattete Kassenverwalter Dieter Rommel Bericht über die Kasse.
Da die Kasse 2015, wie gewohnt, sorgfältig und ordentlich geführt war, konnte die Versammlung den Kassenverwalter entlasten und den Rechnungsabschluss einstimmig beschließen.
Nun folgte der Bericht der Jugendfeuerwehr. Dieser wurde vom Jugendwart Alexander Fuchs vorgetragen. Er berichtete über das abgelaufene Jahr und unterrichtete die Anwesenden über geplante Aktivitäten im neuen Jahr.
Der Bericht wurde mit einer lustigen Präsentation untermalt.
Anschließend standen „Verpflichtungen, Ehrungen, Ernennungen & Verabschiedungen“ an.
Unter dem Punkt Verpflichtungen wurden
Veronika Ramsaier, Theresa Reinsch, Thorsten Bentz, Carsten Hinkel, die Brüder Hendrik und Jannik Jungeilges sowie Reinhard Köstel in die Einsatzabteilung aufgenommen.
Fabian Hahl, von der Feuerwehr Münchingen, wird uns als Tagesausrücker tatkräftig unterstützen.
"Ehrungen und Ernennungen"
Kevin Leitenberger zum Oberfeuerwehrmann, Dieter Zugec , Elmar Hanus zum Hauptfeuerwehrmann und Nicki Calandra zum Hauptlöschmeister ernannt.
Rainer Wurz wurde für 25 Jahre Feuerwehrdienst mit dem Feuerwehr Ehrenzeichen geehrt.
„Verabschiedungen“
Daniel Kessler, Yannik Martin und Thomas Majer aufgeführt.
Die Kameraden Kessler und Martin haben ihren Wohnsitz verändert und scheiden somit aus der Hemminger Wehr aus.
Kommandant Spera und Bürgermeister Schäfer dankten den beiden Ausscheidern.
Thomas Majer wurde auf eigenen Wunsch aus der Einsatzabteilung entlassen und zur Verstärkung der Alterswehrabteilung, in diese überstellt. Kommandant Spera und Bürgermeister Schäfer bedankten sich bei ihm für beispielhafte 33 Jahre Einsatzbereitschaft in der Feuerwehr Hemmingen.
Anschließend galt es einige Wahlen durchzuführen.
Als Wahlvorstand und Wahlhelfer stellten sich Bürgermeister Schäfer und Daniel Grömminger von der Gemeindeverwaltung zur Verfügung.
Als erstes wurde mit Elmar Hanus ein neuer Schriftführer gewählt, danach wurde der Kassenverwalter gewählt.
Die Wahl viel auf den bisherigen Kassenverwalter, Dieter Rommel, der in seinem Amt bestätigt wurde.
Der bisherige Kassenprüfer Helmut Betz wurde ebenfalls wieder gewählt. Sein bisheriger Amtskollege Eberhard Ramsaier lies sich nicht mehr aufstellen. Reinhard Köstel wurde hierfür gewählt und wird dieses Amt mit ihm bestreiten.
Unter Tagesordnungspunkt 11 mussten nun sechs Mitglieder der Einsatzabteilung in den Feuerwehrausschusses gewählt werden.
Die bisherigen Amtsinhaber Rainer Wurz, Steffen Silber und Marco Schleiß ließen sich erneut aufstellen.
Daniel Kessler und Ralf Riesch stellten sich keiner Wiederwahl.
In den Feuerwehrausschuss gewählt wurden,
Rainer Wurz, Matthias Reichert, Niki Calandra, Markus Kurrle, Sven Müller und Steffen Silber.
Als Ersatzmitglieder fungieren,
Marco Schleiß und Benedikt Sartor.
Bei der letzt jährigen Hauptversammlung stellte unser Bürgermeister den Antrag künftig die Hauptversammlung mit dem Württemberger Lied zu beenden. Seinem Wunsch wurde Folge geleistet und nach erbrachter musikalischer Darbietung konnte Kommandant Spera die Versammlung um 22:00 Uhr schließen.
Er bedankte sich bei allen Anwesenden für ihr kommen.
Elmar Hanus - Schriftführer
Rainer Wurz, Ehrung für 25 Jahre Feuerwehrdienst mit dem Ehrenzeichen in Silber
Verabschiedung von Thomas Majer nach 33 Jahren Feuerwehrdienst
Unsere „neuen“ der Einsatzabteilung
Der neu gewählte Feuerwehr - Ausschuss
Unsere Jugendfeuerwehr hat vom 25.09.2015 auf den 26.09.2015 jeweils von 18.00 Uhr bis 18.00 Uhr Ihren
24 h Tag der Berufsfeuerwehr.
Während dieser Zeit wird das Feuerwehrmagazin in der Seestraße durchgehend von unserer Jugendfeuerwehr besetzt sein.
Es wird ein Tag im Leben einer Berufsfeuerwehr nachgespielt.
Diverse Einsätze , sowie sonstige Aufgaben wie Fahrzeugpflege, Sport, Fortbildung etc. werden den Tagesablauf begleiten.
Am 15 & 16.08.2015 veranstaltete die Feuerwehr Hemmingen, Ihren diesjährigen Tag der offenen Tür.
Den Startschuss hierzu gab es am Samstag den 15.08 um 15.30 Uhr mit der Hauptübung der Einsatzabteilung.
Es wurde ein Brand im Rathaus simuliert. Es galt 2 Personen die sich noch im Gebäude befanden zu retten, und den Brand zu bekämpfen.
Zahlreiche Zuschauer waren erschienen um das Geschehen der Feuerwehr Hemmingen aus der Nähe zu betrachten.
Unsere Kameraden vom DRK Ortsverein Hemmingen unterstützten uns bei der Hauptübung.
Diese Übernahmen die Versorgung der verletzten Personen.
Gleichzeitig startete die Bewirtung unserer Besucher im Gerätehaus.
Unsere „Blaulichtbar“ öffnete um 21 h.
Am Sonntag starteten wir unter musikalischer Begleitung des Spielmann´s und Fanfarenzuges Hemmingen um 10 h.
Für unsere kleinen Gäste gab es ein Spritzenhaus, sowie Kinderfahrten im Löschgruppenfahrzeug.
Ebenso standen alle Fahrzeuge für technikbegeisterte Bürgerinnen und Bürger zum „entdecken“ bereit.
Unsere Jugendabteilung hatte am Sonntag um 15 h Ihre Hauptübung neben der Bibliothek.
Unter großem Interesse der Bürgerinnen und Bürger galt es eine vermisste Person aus einem Haus zu retten.
Angenommen wurde, dass es in einem Mehrfamilienhaus zum Brand gekommen ist, und noch 1 Person vermisst sei.
Unter vollem Einsatz der Jugendlichen wurde das Feuer rasch gelöscht, und die noch vermisste Person mittels tragbarer Leiter gerettet.
Wir möchten uns herzlich bei allen Interessierten Bürgerinnen und Bürgern für Ihren Besuch bedanken.
Vor allem möchten wir uns bei unseren Nachbarn, rund um das Gerätehaus für Ihre Geduld sowie Ihrem Verständnis
bedanken.
Ein herzlicher Dank geht ebenfalls an den Spielmanns und Fanfarenzug Hemmingen, für die musikalische Begleitung am Sonntag früh.
Beim DRK Ortsverein Hemmingen möchten wir uns ebenfalls für die Unterstützung an unserer Hauptübung bedanken.
Ebenso gilt ein Dank an Andi Rometsch - Stuttgart , für die zahlreichen tollen Bilder.
Ihre Feuerwehr Hemmingen
Am Samstag, den 25. Juli beendeten 32 junge Feuerwehrangehörige, darunter 5 Kameraden aus Hemmingen, die Grundausbildung.
Die Grundausbildung fand in der Feuerwache Gerlingen statt.
In 70 Ausbildungsstunden erlernten die jungen Frauen & Männer während den vergangenen Wochen die Grundkenntnisse des Feuerwehrdienstes in Theorie und Praxis.
Die 32 Teilnehmer kamen aus Ditzingen, Gerlingen, Korntal-Münchingen, Eberdingen, sowie Hemmingen.
Zu guter Letzt wurde in einer theoretischen, sowie praktischen Prüfung das erlernte Wissen überprüft.
Erfreulicherweise haben alle 32 Teilnehmer den Lehrgang bestanden.
Als krönender Abschluß, fand am Samstag den 25.07 die Abschlußübung bei der Firma Trumpf in Ditzingen statt.
Es mussten zahlreiche Personen mittels tragbaren Leitern gerettet werden.
Ebenso wurde der fiktive Brand, durch einen Löschangriff bekämpft.
Wir wünschen allen Kameraden nur das beste, sowie eine stehts gesunde Heimkehr von Übungen und Einsätzen.
Die Temperaturen steigen, die Sonne strahlt, es geht kaum ein Wind...
Eigentlich möchte man bei der Hitze nichts weiter tun, als träge im Schatten zu liegen.
Gerade kleine Kinder kämpfen mit diesen Temperaturen.
Aus diesem Grund stattete die FEUERWEHR HEMMIGEN dem Sommerfest der Grundschule einen kühlenden Besuch ab.
Schon von weitem konnte man die Kinder "Feuerwehr! Feuerwehr" rufen hören.
Mittels Hydroschild & Strahlrohr haben wir dann für eine entsprechende Abkühlung gesorgt...
Im Magazin "112 grad", gibt es vieles interessantes über die Feuerwehren im Landkreis Ludwigsburg zu lesen.
Die Magazine werden in allen öffentlichen Bereichen in Hemmingen erhältlich sein.
Die Onlineausgabe gibt es bereits hier
Gemäß unserem Ausbildungsplan für das 2.Quartal 2015, haben wir uns mit dem Thema Verkehrsunfall mit Landwirtschaflichen Maschinen beschäftigt.
Hierbei wurden in unseren 4 Gruppen, diese zuerst theoretisch auf die Übungen vorbereitet.
Es wurde das Thema Absicherung der verunfallten Fahrzeuge, patientengerechtes Retten, sowie das allgemeine vorgehen mittels
hydraulischen Rettungsgerät besprochen.
In 2 seperaten Übungsabenden wurde das vorab theoretisch besprochene, in der Praxis dann umgesetzt.
Aufgrund der realistisch gestellten Übungslagen, konnten die Kameraden der Hemminger Feuerwehr, sowie des DRK ein positives Fazit ziehen.
Bedanken möchten wir uns beim DRK das uns immer tatkräftig bei den praktischen Übungen unterstützt hat.
Ebenso bedanken möchten wir uns bei den 2 Quartalsverantwortlichen, Steffen Silber & Nici Calandra, die den theoretischen und
praktischen Teil bestens vorbereitet haben.
Unser Kamerad Sven Müller, hat erfolgreich am Lehrgang Maschinisten für Löschfahrzeuge
vom 14.04. bis 02.05.2015 in Marbach teilgenommen.
Hierbei erlernte er, wie mittels der Feuerlöschkreiselpumpe Wasser aus Hydranten oder öffentlichen Gewässern zu fördern ist.
Die kraftbetriebenen Geräte wie Stromaggregat, Schmutzwasserpumpe, Hydraulikaggregat und sonstige Geräte die zur technischen Hilfe benötigt werden, galt es in der Handhabung zu erlernen.
Im theoretischen Unterricht standen allgemeine Regeln der STVO und physikalische Kenntnisse der Pumpentechnik auf dem Lehrplan.
Wir wünschen Sven allzeit gute Fahrt !
In einem 30 stündigen Lehrgang "Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger" wurden diverse Teilnehmer aus den Feuerwehren aus Gerlingen, Ditzingen, Korntal-Münchingen, Weil der Stadt, Hemmingen, sowie dem THW aus Leonberg ausgebildet.
Während der 30 stündigen Ausbildungszeit erlernten die Teilnehmer alle notwendigen Grundkenntnisse, die zu einem Atemschutz Einsatz gehören. Die Ausbildung war aufgeteilt in Theoretische Unterrichtseinheiten, die über Themen wie z.B Atemgifte, Grundlagen der Atmung, Einsatzgrundsätze etc. enthielt.
Ebenso mussten die Teilnehmer praktische Übungen in der Atemschutzstrecke, sowie Einsatzübungen mit unterschiedlichen Einsatzlagen absolvieren. Am Ende des Lehrgangs mussten die Teilnehmer ihr Wissen dann in einem Leistungstest unter Beweis stellen.
Wir gratulieren unseren 4 neu ausgebildeten Atemschutzgeräteträgern Andrea Hinkel, Dennis Moser,
Sven Hellebrand und Marc Disselhoff herzlich zum bestehen des Lehrgangs, und wünschen Ihnen für Ihre zukünftigen Atemschutzeinsätze viel Erfolg und nur das Beste.
Am Donnerstag den 12.02.2015, war die Feuerwehr mit Ihrem Löschgruppenfahrzeug HE 46 zu Gast im Kindergarten "Blohnstraße".
Es herrschte ein reges Interesse mehr von der Hemminger Feuerwehrarbeit zu erfahren.
Selbstverständlich wurde das Fahrzeug den Kindern mit all seinen Möglichkeiten vorgestellt.
Das obligatorische einsteigen in den Mannschaftsraum durfte natürlich auch nicht fehlen.
Zum Abschluß bedankten wir uns für das Interesse, und wurden mit einem live vorgetragenen Feuerwehrlied verabschiedet.
Am vergangenen Freitag (23.01.2015) traf sich die Freiwillige Feuerwehr Hemmingen zu Ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung.
Neben 42 Kameraden der Einsatzabteilung und 5 Kameraden der Altersabteilung waren zahlreiche Gäste anwesend.
Unter Ihnen Bürgermeister Thomas Schäfer und Daniel Grömminger von der Gemeindeverwaltung, Mitglieder des Gemeinderates, Vertreter des DRK Hemmingen sowie Bürgermeister a.D. Werner Nafz.
Kommandant Marco Spera eröffnete die diesjährige Jahreshauptversammlung pünktlich um 20.00 Uhr.
Nach der Begrüßung und des detaillierten Berichtes des Kommandanten begrüßte Bürgermeister Thomas Schäfer die Versammlung und dankte den Kameraden für den großen Einsatz im abgelaufenen Jahr.
Neben 35 Einsätzen leisteten die Kameraden zusammen ca. 3.500 Übungsstunden im Jahr 2014.
Unter Tagesordnungspunkt 3 erstattete Kassenverwalter Dieter Rommel Bericht über die Kasse.
Da die Kasse 2014 wie immer sorgfältig und ordentlich geführt war, konnte die Versammlung den Kassenverwalter einstimmig entlasten und den Rechnungsabschluss beschließen.
Nun folgte der Bericht der Jugendfeuerwehr.
Dieser wurde erstmalig in der Geschichte der Feuerwehr Hemmingen vom stellvertretenden Jugendwart Alexander Fuchs vorgetragen. Er berichtet über das abgelaufene Jahr und unterrichtete die Anwesenden über geplante Aktivitäten im neuen Jahr.
Anschließend standen „Verpflichtungen, Ehrungen, Ernennungen & Verabschiedungen“ an.
Sandra Bauerle und Markus Truckses wurden in die Wehr aufgenommen.
Marcus Kurrle, Sven Müller und Lukas Theiß wurden zum Oberfeuerwehrmann befördert.
Zum Hauptfeuerwehrmann wurde Marco Zugec ernannt.
Nach erfolgreichem Gruppenführerlehrgang im Jahr 2014 wurden die Kameraden Steffen Silber und Matthias Reichert zum Löschmeister ernannt.
Holger Marquardt verließ die Hemminger Wehr zum 31.12.2014. Kommandant Spera und Bürgermeister Schäfer dankten dem scheidenden Kameraden für seine Einsatzbereitschaft in den vergangen Jahren. Holger Marquardt war von 2008-2012 stellvertretenden Kommandant der Feuerwehr Hemmingen.
Unter Tagesordnungspunkt 7 stand eine Wahl an.
Da der aktuelle Schriftführer sein Amt aus persönlichen Gründen niedergelegt hatte, wurde ein neuer Schriftführer benötigt.
Der Feuerwehrausschuss schlug Marc Disselhoff für dieses Amt vor. Dieser wurde – bei einer Enthaltung – einstimmig gewählt.
Der Feuerwehrausschuss beantragte unter Tagesordnungspunkt 8 eine Satzungsänderung; dieser wurde mit großer Mehrheit zugestimmt.
Um 21.20 Uhr schloss Kommandant Marco Spera die Versammlung und dankte allen Anwesenden für ihr Kommen.
Unser jährlicher Kameradschaftsabend der aktiven Wehr und der Alterswehr fand im
Schützenhaus (Ristorante Michele) in Ditzingen statt.
Wir haben uns sehr gefreut, dass die Teilnehmerzahl in diesem Jahr besonders hoch war.
Mit über 80 Personen haben wir gemeinsam einen gelungenen Abend verbracht.
Im November 2014 besuchten sechs Kameraden den Sprechfunkerlehrgang in Vaihingen/Enz.
Erfolgreich teilgenommen haben: